2011-03

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Nach einem starken ersten Halbjahr 2011 hat uns der durchwachsene Sommer vor einige Herausforderungen gestellt. Die Devise lautet:  "Nicht jammern, sondern die Ärmel hochkrempeln und nach vorne schauen."


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Tatsache ist: Auf das Wetter haben wir keinen Einfluss. Die Branche hat viel geleis-tet,  um das Potenzial von Mineralwasser und leichten Getränken als Ganzjahres-getränk auszuschöpfen. Unsere Partner im Handel, in der Gastronomie und in der Hotellerie unterstützen uns dabei. Insgesamt spielt uns, saisonal unabhängig, auch der Konsumententrend hin zu bewusstem Ernährungs-und Trinkverhalten in die Hände sowie die ausgeprägte Genussorientierung mit einer Tendenz zur leichten Erfrischung.

Wenn wir den Markt insgesamt dynamisch halten und das Angebot abwechslungs-reich und vielfältig gestalten, treffen wir genau die Konsumentinnen-Interessen. Die Lebensstile der Österreicherinnen und Österreicher, quer durch alle Altersgruppen, müssen dabei im Fokus stehen- dann machen wir "die Rechnung nicht ohne den Wirt". Und genau darauf kommt es, mit dem durchwachsenen heurigen Sommer im Hinterkopf, an.
Jetzt heißt es, fokussiert ins nächste Jahr zu blicken. Vorträge, Diskussionen, Ver-netzung und der Austausch über Branchenthemen standen am 22. September im Mittelpunkt bei unserer Ländertagung der Arbeitsgemeinschaft der Erzeuger al-koholfreier Erfrischungsgetränke und der Hauptversammlung des Verbandes der Getränkehersteller Österreichs. Hier haben wir vielfältige Impulse zu den Themen und Herausforderungen der Getränkewirtschaft aufgegriffen und mitgenommen.
Es ist mir wichtig, mich im Namen der gesamten Branche beim Organisationsteam für die Ausrichtung der Tagung zu bedanken.
Gehen wir also mit voller Kraft in die nächsten Monate!

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